"Endlich habe ich Ruhe gefunden."
Ich erinnere mich nicht genau, wann ich mehr zu wachen als zu schlafen begann.
Vielleicht war es der erste Abend nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus, vielleicht die dritte schlaflose Nacht. Aber eines weiß ich sicher: Jede Minute der Stille brachte Angst mit sich. Atmet es? Ist alles in Ordnung? Sollte ich schon aufstehen und nachsehen?
Ich wachte bei jedem kleinsten Geräusch auf. Und auch bei jeder Stille. Schlaf war keine Erholung – er war eine unterbrochene Wachsamkeit.
Da beschloss ich, dass ich etwas ändern musste. Für sie – aber auch für mich. Ich entschied mich für den Snuza Atemmonitor. Nicht, weil ihn mir jemand empfohlen hatte. Sondern weil ich Hilfe brauchte, die funktioniert, während ich schlafe.
Und plötzlich... änderte sich etwas.
Ich hörte nicht auf, eine Mutter zu sein. Ich hörte nicht auf, mich um mein Kind zu sorgen. Aber ich gewann etwas, das mir seit Beginn des Wochenbetts gefehlt hatte – das Gefühl, in dieser Wachsamkeit nicht allein zu sein. Statt Angst fühlte ich Ruhe. Und mit dieser Ruhe – zum ersten Mal seit Langem – kam eine echte Erleichterung.
Jetzt, wo der Kleine schläft, kann ich mich wirklich erholen.
Ein Atemmonitor wird nicht alle Herausforderungen der Mutterschaft lösen, aber er kann dir das Wertvollste geben – einen ruhigeren Schlaf und mehr Selbstvertrauen.
Erfahre mehr über den Snuza Atemmonitor auf dieser Seite hier > und sieh, wie er auch dir helfen kann.
Diese Geschichte ist fiktiv, könnte aber wahr sein. Sie entstand auf der Grundlage unserer Gespräche mit Müttern, ihren Meinungen, Kommentaren und Erfahrungen nach dem Kauf eines Atemmonitors. Viele Eltern bemerken, dass ein Atemmonitor ihnen ein Gefühl größerer Ruhe gibt.
